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SL 7 - Punta de Las Arenas
Unbekannt, schro, wild und mit einer biologischen Vielfalt. Das
Stückchen Küste bei Artenara bietet eines der interessantesten und
beeindruckendsten Naturschauspiele Gran Canarias. Die enorme
Steilküste Andén Verde mit seinen Hängen und Erdrutschen, der
helle Sandstrand Punta de Las Arenas, der Felsvorsprung La Virgen
und der schwarze Vulkansandstrand, der sich am Fuβe der Klippe
erstreckt, sowie die kleinen Kieselsteinbuchten die sich an der Küste
zerstreuen, beherbergen eine enorme Vielfalt an Pilzen, Flechten,
Panzen und Tieren (Land- und Meerestiere).
Das Abenteuer beginnt zwischen dem Kilometer 19 und 20, an der
Landstraβe die die Orte La Aldea und Agaete verbindet, ganz in der
Nähe des Zugangs zur Piste die zum Berg Montaña de Tirma führt
(S92).
Bei Punta de Las Arenas bendet sich ein Aussichtspunkt von dem
aus ein gepasterter, alter Wanderweg ausgeht. Der erste Abschnitt
führt an einem kleinen, verfallenen Steinhaus entlang (Casa de Job
oder Casa del Rana). Das Haus wurde bis zum letzten Drittel des
letzten Jahrhunderts von Einwohnern die aus Gáldar stammten be
-
wohnt.
Wir erreichen den Bergpass der die Steilküste und die Klippe Los
Picachos verbindet. Um uns der Küste zu nähern wandern wir am
Andén Verde weiter bergab bis nach Lomo de Las Leñas Buenas. Der
kurvenreiche Weg führt uns bis zu den Häusern von Las Arenas, wo
wir einen Sandstrand erreichen. Wir beenden den Hinweg indem
wir durch die schönen, einzigartigen und reichen Sukkulentenbü
-
sche laufen, die auf dem Sandboden gedeihen. Wolfsmilchgewächse,
Kakteengewächse, Bocksdorne, Salzkräuter, Camptoloma-Panzen,
Leuchterblumen, Triele, Würger, Sturmvögel, Brillengrasmücken,
Raben, Turmfalken und Wüstenfalken bilden eine lange Liste von
Tieren-und Panzenarten die in diesem Ökosystem leben und es
zu einem der bedeutendsten natürlichen Schätze dieses Archipels
machen.
Zu den wirbellosen Tieren die besonders erwähnenswert sind, ge
-
hört ein kleiner Käfer (Bomboncillo de Las Arenas) der bis heute
ausschlieβlich in dieser wunderbaren Gegend zu sehen ist. Wenn
man genau hinschaut kann man beobachten wie er am Strand ent
-
lang spaziert.
Am Ende dieser wundervollen Strecke werden wir auf eine aual
-
lende Mondlandscha stoβen, die die geologische Geschichte dieses
Teils der Insel erklärt. Hier erhebt sich der Strand, der sich im Laufe
der Jahrtausende gebildet hat.
Wir stehen vor einem perfekten Ende des Weges. Während wir den
Atlantik beobachten erfrischt uns eine leichte Brise des Passatwin
-
des. Hier spürt man den Salpeter und den Geruch nach Meeres-
früchten und Algen. Geniessen Sie diesen Ort bevor Sie sich auf
den Rückweg begeben, der Sie zum Ausgangspunkt führt.
SL 7
Punta de Las Arenas
Romero de costa (Campylanthus salsoloides)
Tolda (Euphorbia aphylla)
Tabaiba dulce (Euphorbia balsamifera)
Pardela cenicienta (Calonectris diomedea)